Aktueller Benutzer

Prinzip der eingeschränkten Sichtbarkeit

Als angemeldeter Benutzer werden Ihnen in den relevanten Bereichen des Systems ausschließlich jene Daten sichtbar dargestellt, die explizit für Sie freigegeben wurden. Dies gilt für alle Inhalte, von Personaldaten über Listen bis hin zu Konfigurationseinstellungen. Das System gewährleistet somit, dass Sie nur auf Informationen zugreifen können, für die Sie die entsprechenden Berechtigungen besitzen.

Vorgehen bei fehlender Datensichtbarkeit:

Sollten Ihnen bestimmte zugeordnete Daten oder verfügbare Stammdaten, die Sie erwarten würden zu sehen, nicht sichtbar sein, kann dies verschiedene Ursachen haben (z.B. fehlende Berechtigung, falsche Gruppenzuordnung, Konfigurationsfehler).

Empfehlung: Wenden Sie sich in einem solchen Zweifelsfall umgehend an Ihren Administrator. Dieser kann Ihre Zugriffsrechte überprüfen, die Systemkonfiguration einsehen und die erforderlichen Anpassungen vornehmen, um die gewünschten Daten für Sie sichtbar zu machen.

Freigeschalteter Modus

Der freigeschaltete Modus bezieht sich auf einen Zustand der Benutzerberechtigungen, in dem eine spezifische Konfiguration der Zugriffsrechte wirksam ist. In diesem Modus verhält sich das System in Bezug auf die Standardrechte und die Darstellung von Elementen auf eine bestimmte Weise.

Standardverhalten im freigeschalteten Modus

Im freigeschalteten Modus sind standardgemäß keine Rechte für den Benutzer vergeben. Dies bedeutet, dass der Benutzer nur jene Elemente bearbeiten oder auswählen kann, die explizit für ihn freigeschaltet wurden. Das System arbeitet hier nach einem "Whitelisting"-Prinzip, bei dem nur explizit erlaubte Aktionen möglich sind.


Erkennung des Zustands "keine Einschränkungen"

Wenn der Schalter keine Einschränkungen nicht gesetzt wurde (d.h., er ist deaktiviert), ist erkennbar, dass der aktuelle Nutzer tatsächlich keinerlei eingeschränkte Rechte besitzt. Dies mag paradox klingen, bedeutet aber, dass die Logik des "freigeschalteten Modus" greift: Da keine Einschränkungen definiert sind, werden alle Elemente als potenziell bearbeitbar oder auswählbar betrachtet, sofern sie nicht explizit eingeschränkt sind.

Darstellung der Formulare

Ein weiteres Merkmal des freigeschalteten Modus ist, dass die Formulare nicht in begrenzter Anzahl dargestellt werden. Dies impliziert, dass alle verfügbaren Formulare und deren Inhalte für den Nutzer sichtbar und zugänglich sind. Es gibt also keine automatische Filterung oder Ausblendung von Elementen aufgrund von (fehlenden) Berechtigungen.

Zusammenfassung des freigeschalteten Modus

Zusammenfassend bedeutet dies, dass im freigeschalteten Modus alle Elemente für den Nutzer freigeschaltet sind, sofern nicht explizit über andere Mechanismen (wie detaillierte Rechtepakete oder Einschränkungen) Zugriffe begrenzt wurden.

Im Gegensatz dazu verhält es sich im folgenden Beispiel (Anspielung auf einen folgenden Abschnitt in der Dokumentation) anders, wo spezifische Einschränkungen aktiv sind.


Benutzerdefinierter Modus

Der benutzerdefinierte Modus beschreibt den Zustand des Systems, wenn ein Benutzer mit spezifisch zugewiesenen Rechten angemeldet ist. Im Gegensatz zum freigeschalteten Modus (wo standardmäßig alle Elemente zugänglich sind, falls nicht explizit eingeschränkt), greifen hier die individuell konfigurierten Benutzerrechte und limitieren die Sichtbarkeit und Bearbeitbarkeit von Daten und Formularen.

Anmeldung und Rechtezuweisung

Wie im nebenstehenden Beispiel zu sehen ist, hat sich ein Nutzer, dessen Informationen unter Aktueller Benutzer dargestellt werden, in das Personalverzeichnis des Systems eingeloggt. Diesem Nutzer wurden zuvor explizit Benutzerrechte zugewiesen.


Erkennung des "Benutzerdefinierten Modus"

Der aktivierte benutzerdefinierte Modus (d.h. die Anwendung spezifischer Einschränkungen) ist an mehreren Stellen im System erkennbar:

  • Verfügbares Personal: Im Formularbereich Verfügbares Personal ist der Schalter auf Einschränkungen vorhanden gesetzt. Dies signalisiert, dass für den aktuell angemeldeten Benutzer spezifische Zugriffsbeschränkungen auf Personaldaten aktiv sind.

  • Formulare: Unter dem Bereich Formulare werden nur jene Formulare sichtbar dargestellt, die dem Benutzer zuvor mit bestimmten Rechten zugewiesen wurden. Dies betrifft in der Regel Formulare in den Kategorien:

  • Verwaltung

  • Stammdaten

  • Listen

Formulare, für die der Benutzer keine entsprechenden Rechte besitzt, werden in seiner Ansicht automatisch ausgeblendet.

Fazit des benutzerdefinierten Modus:

Im benutzerdefinierten Modus ist der Zugriff des Nutzers strikt auf die Daten und Funktionen beschränkt, die ihm durch seine zugewiesenen Rechtepakete und Einschränkungen explizit erlaubt sind. Dies gewährleistet eine hohe Datensicherheit und die Einhaltung von Vorschriften, indem nur autorisierten Personen Zugriff auf sensible Informationen oder Funktionen gewährt wird.

Merkmal

Wie im hier dargestellten Beispiel (siehe Abbildung) zu sehen, wird der Nutzer auf seine eingeschränkten Rechte hingewiesen, sobald er ein Formular zur weiteren Bearbeitung auswählt:

  • Erscheinungsort: In dem sich dann öffnenden Dialog des Formulars erscheint in der Kopfzeile ein deutlicher Hinweis.

  • Inhalt des Hinweises: Dieser Hinweis lautet: LESENDER ZUGRIFF.


Bedeutung des Hinweises

Der Hinweis LESENDER ZUGRIFF signalisiert unmissverständlich, dass der aktuell angemeldete Nutzer für dieses spezifische Formular oder die darin enthaltenen Daten ausschließlich Leserechte besitzt.

  • Konsequenz: Somit kann der Nutzer die Informationen im Formular einsehen und nutzen, hat jedoch keine Berechtigung zur weiteren Bearbeitung der Daten (z.B. Eingaben ändern, neue Einträge hinzufügen, bestehende löschen). Alle Bearbeitungsfunktionen sind deaktiviert oder nicht sichtbar.

Dieses Merkmal stellt eine wichtige visuelle Rückmeldung für den Benutzer dar und dient der Einhaltung der definierten Zugriffsrechte.

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