Project

Barcode

Diese Beschreibung gibt einen Überblick über die Funktionalität des Barcode Elements im Reportdesigner. Der Barcode wird aus dem Inhalt des Elements generiert und kann verschiedene Typen von Barcodes darstellen, je nach den Anforderungen des Berichts.


Hinweis: Es wird darauf hingewiesen, dass die Qualität des Barcodes beeinträchtigt werden kann, wenn der Bericht in andere Formate als PDF exportiert wird. Es wird empfohlen, den Bericht direkt aus dem Programm mit den vorgegebenen Druckmethoden zu drucken, um eine zuverlässige Barcode-Erkennung sicherzustellen. Die Modul-/Auto-Modul Eigenschaft sollte mit Vorsicht verwendet werden, da sie die Größe und Qualität des Barcodes beeinflussen kann.

Darstellung


Ausrichtung


Die Ausrichtung Eigenschaft ermöglicht es Ihnen, festzulegen, wie der Barcode innerhalb des Elements positioniert sein soll. Sie können die Ausrichtung so einstellen, dass der Barcode zentriert, linksbündig oder rechtsbündig innerhalb des Elements angezeigt wird.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Ausrichtung Eigenschaft sich auf die Position des Barcodes innerhalb des Elements bezieht, während die Text Ausrichtung Eigenschaft die Ausrichtung des Texts innerhalb des Barcodes bestimmt.

Durch die Einstellung der Ausrichtung können Sie sicherstellen, dass der Barcode entsprechend Ihren Designanforderungen innerhalb des Elements platziert wird.


Hintergrundfarbe


  • Spezifiziert die Hintergrundfarbe des Elements. Diese Option ist außerdem in der Formatierungstoolbar verfügbar.

Durch Festlegen dieser Eigenschaft können Sie das Aussehen des Barcodes anpassen, indem Sie eine Farbe auswählen, die mit dem Design des Berichts oder anderen Elementen harmoniert.

Diese Option ist auch in der Formatierungstoolbar verfügbar, was bedeutet, dass Sie die Hintergrundfarbe direkt über die Benutzeroberfläche ändern können, ohne das Eigenschaftengitter zu verwenden.

Durch Festlegen einer Hintergrundfarbe können Sie den Barcode hervorheben oder ihn besser in den Bericht integrieren, je nach den Anforderungen des Designs.


Grenzen, Grenzfarbe und Grenzbreite


Die Grenzfarbe und Grenzbreite Eigenschaften ermöglichen es Ihnen, die Erscheinung der Grenzen des Barcode Elements anzupassen.

Grenzfarbe: → Spezifiziert die Farbe der Grenze des Elements. Wählen Sie eine Farbe aus, um die Grenze des Barcodes zu definieren.

Grenzbreite: → Spezifiziert die Breite der Grenze des Elements in Berichtsmesseinheiten. Definieren Sie die Dicke der Grenze des Barcodes.

Durch das Festlegen dieser Eigenschaften können Sie die Grenzen des Barcodes anpassen, um sie besser sichtbar zu machen oder dem Design des Berichts anzupassen. Sie können die Farbe und Breite der Grenze nach Ihren Bedürfnissen wählen.

Diese Optionen ermöglichen Ihnen die Feinabstimmung des Erscheinungsbildes des Barcodes im Bericht, um sicherzustellen, dass er den gestalterischen Anforderungen entspricht.


Schriftart


Die Schriftart ermöglicht es Ihnen, die Schriftart für den Barcode festzulegen. Durch das Festlegen dieser Eigenschaft können Sie die Darstellung des Barcodes anpassen, indem Sie eine Schriftart auswählen, die dem Gesamtdesign des Berichts entspricht oder die Lesbarkeit verbessert.

Einige der verfügbaren Schriftarten sind auch in der Formatierungstoolbar des Reportdesigners zugänglich. Dies ermöglicht es Ihnen, die Schriftart direkt über die Benutzeroberfläche zu ändern, ohne das Eigenschaftengitter verwenden zu müssen.

Mit Auswahl einer passenden Schriftart können Sie sicherstellen, dass der Barcode gut lesbar ist und sich nahtlos in den Bericht einfügt.


Vordergrund Farbe


Diese Eigenschaft ermöglicht es Ihnen, die Textfarbe des Barcodes festzulegen. Dadurch können Sie die Farbe des Barcodes anpassen, um ihn besser sichtbar zu machen oder ihn besser in das Gesamtdesign des Berichts zu integrieren.

Diese Option ist auch in der Formatierungstoolbar des Reportdesigners zugänglich. Dadurch können Sie die Vordergrundfarbe direkt über die Benutzeroberfläche ändern, ohne das Eigenschaftengitter verwenden zu müssen.


Formatierungsregeln


Die Formatierungsregeln Eigenschaft öffnet den Formatierungsregel-Editor, mit dem Sie festlegen können, welche Regeln während der Berichtserstellung auf das Barcode-Element angewendet werden sollen. Diese Regeln können verwendet werden, um die Darstellung des Barcodes basierend auf bestimmten Bedingungen zu ändern. Beispielsweise können Sie verschiedene Farben für den Barcode basierend auf dem Wert des Barcodes oder anderen Daten festlegen.

Der Formatierungsregel-Editor ermöglicht es Ihnen, Bedingungen festzulegen und diesen Bedingungen dann Aktionen zuzuweisen, die ausgeführt werden sollen, wenn die Bedingungen erfüllt sind. Sie können auch die Priorität der Regeln festlegen, um sicherzustellen, dass die richtigen Regeln angewendet werden, wenn mehrere Regeln auf das Element zutreffen.

Für weitere Informationen zur Verwendung von Formatierungsregeln im Reportdesigner können Sie Bedingtes Ändern der Darstellung von Elementen konsultieren.


Abstand


Die Abstand Eigenschaft im Kontext eines Barcodes ermöglicht es Ihnen, Einrückwerte festzulegen, die verwendet werden, um den Abstand zwischen den Rändern des Barcodes und seinem Inhalt zu bestimmen. Diese Einrückungen bestimmen, wie der Barcode innerhalb des Elements positioniert wird und wie viel Raum zwischen dem Barcode und den Rändern des Elements verbleibt.

Dies ist nützlich, um sicherzustellen, dass der Barcode gut platziert ist und genügend Abstand zu den Rändern des Elements hat, um seine Lesbarkeit zu gewährleisten.


Style Priorität


Style Priorität ist wichtig, wenn mehrere Stile auf das Barcode-Element angewendet werden. Sie ermöglicht es Ihnen festzulegen, welcher Stil Vorrang hat, wenn es Konflikte zwischen verschiedenen Stilen gibt. Zum Beispiel, wenn ein allgemeiner Stil für den Bericht gilt, aber ein spezifischer Stil nur für den Barcode verwendet werden soll, können Sie mit dieser Eigenschaft sicherstellen, dass der Barcode den gewünschten Stil erhält.

Für weitere Informationen zur Vererbung von Stilen und wie die Style Priorität funktioniert, schauen Sie unter Stilkonzepte verstehen.


Stile


Diese Eigenschaft ermöglicht es Ihnen, gerade und ungerade Stile für das Barcode-Element auszuwählen sowie bereits existierende Stile auswählen, die Sie zuvor definiert haben, oder neue Stile direkt im Reportdesigner erstellen. Mittels Anwendung von Stilen können Sie konsistente und ansprechende Designs für Ihre Barcodes erstellen. Die Stile sind nützlich, um dem Barcode-Element bestimmte visuelle Eigenschaften zuzuweisen, wie zum Beispiel Farben, Schriftarten, Abstände usw. Siehe auch Stilkonzepte verstehen.


Textausrichtung


Die Textausrichtung Eigenschaft spezifiziert die Ausrichtung des Textes im Barcode-Element. Mit dieser Option können Sie festlegen, ob der Text linksbündig, zentriert, rechtsbündig oder im Blocksatz angezeigt werden soll. Diese Option ist auch in der Formatierungstoolbar verfügbar.


• Symbolik


Diese Liste enthält einige der gängigsten Barcode-Symbologien, die vom Barcode-Element im Reportdesigner unterstützt werden. Je nach Ihren Anforderungen und den unterstützten Symbologien können Sie die passende Symbologie für Ihren Barcode auswählen.


Codabar: Codabar ist ein altes Format, welches diskrete, Selbst überprüfende Symbolik nutzt, welche 16 verschiedene Zeichen plus vier zusätzliche Start/Stopp Zeichen verarbeiten kann. Sie können auch die Start-/Stopp Symbol sowie die Breit-schmal-Verhältnis Eigenschaft anpassen.

Code11: Code 11 auch bekannt als USD-8 wurde als hoch-dichte nur aus Zahlen bestehende Symbolik entwickelt. Die Symbolik ist diskret und kann Zahlen von 0 bis 9, das strich Symbol (-) und Start/Stopp Zeichen verarbeiten.

Code128: Code 128 wurde weitgehend umgesetzt. Es hat eine hoch-dichte Symbolik was die Verarbeitung von beliebig langen Nachrichten aus allen Zeichen der ASCII-Zeichen erlaubt. Die Symbolik beinhaltet eine Prüfsumme zur Verifizierung. Sie sollten auch den Zeichensatz spezifizieren, die empfohlene Einstellung ist Auto Charset.

Code39: Code 39 ist auch bekannt als „3 von 9 Code“ und „USD-3“. Es kann Großbuchstaben (A bis Z), Zahlen (0-9) und weitere Sonderzeichen wie „$“ verarbeiten. Die Prüfsumme berechnen und breit-schmal-Verhältnis (sollte in einer Spanne von 2.2 – 3 sein) Eigenschaft kann auch spezifiziert werden.

Code39Extended: Dies ist eine Erweiterung von Code 39, auch bekannt als „Full ASCII-Code 39“. Es kann alle 128 ASCII-Zeichen verarbeiten. Die Prüfsumme berechnen und breit-schmal-Verhältnis (sollte in einer Spanne von 2.2 – 3 sein) Eigenschaft kann auch spezifiziert werden.

Code93: Code 93 wurde zum Ergänzen und verbessern von Code 39 entwickelt. Es ist eine alphanummerische Symbolik mit variabler Länge, welche höhere Reliabilität und dichte als Code39 bietet. Eine Prüfsumme Berechnen Eigenschaft kann spezifiziert werden.

Code93Extended: Es ermöglicht die Verarbeitung von allen 128 ASCII-Zeichen mit dem Code93 „Full ASCII Modus“. Dies wird erreicht, indem man die ($), (/), (%), und (+) Symbole als „verschieben“ Zeichen nutzt. Eine Prüfsumme Berechnen Eigenschaft kann spezifiziert werden.

CodeMSI: MSI Symbolik, auch bekannt als Modifizierter Plessey ist eine niedrig-dichte, nur Zahlen Symbolik. Um die Prüfsumme zu spezifizieren, Nutzen Sie die MSI Prüfsumme Eigenschaft.

DataMatrix: Data Matrix ECC200 Code ist eine zweidimensionale Matrix, welche aus schwarzen und weißen Zellen in einer quadratischen oder rechteckigen Form angeordnet sind. Die verarbeitete Information kann sowohl Text als auch Rohdaten darstellen.

DataMatrix GS1: GS1 Data Matrix nutzt eine spezielle Startkombination, um die GS1 Data Matrix Symbole von anderen Data Matrix ECC200 Symbolen zu unterscheiden. Das Bar Code Element unterstützt diese Symbolik jetzt.

EAN128: UCC/EAN128 Symbolik hat einen neueren Namen, GS1-128. Es basiert auf dem Code128 Standard spezifiziert allerdings zusätzlich die Artikelidentifizierer für Datensektionen innerhalb des Codes. Es beinhaltet mindestens haltbar bis Daten, Partienummer, Mengen, Gewichte und andere Attribute. Die Character Set Eigenschaft kann spezifiziert werden (Auto Charset ist der empfohlene Wert). Die FNC1 Functional Character Eigenschaft definiert ein Symbol, welches nicht im Bar Code mit inbegriffen ist, wenn er auf Text trifft aber zum Generieren von Artikelidentifizierungen genutzt wird.

EAN13: Der EAN13 Barcode besteht aus 13 Zahlen, keinen Buchstaben oder anderen Zeichen. Wobei die ersten 2 oder 3 Zahlen für das jeweilige Land stehen. Die führende Null steht für die USA und UPC-A Kodierung. Die letzte Zahl ist die Prüfsumme. Das Element berechnet sie automatisch und es sollte nicht in der Textkette des Elements dargestellt sein. Stellen Sie also sicher, dass der Text für die Symbolik nicht mehr als 12 Zahlen enthält. Wenn weniger Zahlen geboten werden, wird die Kette mit Nullen auf der linken Seite gefüllt.

EAN8: EAN8 ist eine gekürzte Version des EAN13 Codes. Es besteht aus einem 2 oder 3 Zahlen langen Landescode, 4 oder 5 Datenzahlen (abhängig von der Länge des Landescodes) und einer Prüfsummenzahl. Das Element berechnet sie automatisch und es sollte nicht in der Textkette des Elements dargestellt sein. Stellen Sie sicher, dass der Text für die Symbologie nicht mehr als 12 Zahlen enthält. Wenn weniger Zahlen geboten werden, wird die Kette mit Nullen auf der linken Seite gefüllt.

GS1 Data Bar: Dieser Car Code basiert auf einer Familie von Symbolen welche oft im GS1 DataBar Coupon (Coupon Codes, welche oft im Einzelhandel genutzt werden) genutzt werden. Diese Barcodes können bis zu 14 Zeichen verarbeiten, wodurch sie für GTIN 8, 12, 13 und 14 genutzt werden können. GS1 Databar Expanded und GS1 Databar Expanded Stacked können bis zu 74 numerische oder 41 alphanumerische Zeichen verarbeiten und bieten die Möglichkeit alle GS1 Anwendungsidentifizierer (z. B. Ablaufdatum, Partie oder Seriennummer) zu nutzen. Diese Barcodes werden oft in Herstellercoupons genutzt.

Industrial 2of5.: Das industriell (oder nicht-verschachtelt) 2of5 Code ist eine numerische, niedrig-dichte Symbolik, basierend auf 2-von-5 Code. Die Prüfsumme berechnen und breit-schmal-Verhältnis (sollte in einer Spanne von 2.2 – 3 sein) Eigenschaft kann auch spezifiziert werden.

Intelligent Mail Package: Der Intelligent Mail (IM) Code ist ein 65-Balken Code zum Nutzen von Post in den Vereinigten Staaten. Der IM Barcode ist ein hochmodulierter Barcode der bis zu 31 Dezimalzahlen von Post-Teil Daten in 65 vertikale Balken verarbeitet.

Interleaved 2of5: Der Interleaved2von5 Code ist eine hoch-dichte numerische Symbolik, basierend auf zwei-von-fünf Code. Die Eine Prüfsumme berechnen und breit-schmal-Verhältnis Eigenschaft (die größer oder gleich 2.5 sein sollte) kann spezifiziert werden.

ITF-14: Dieser Bar Code, auch bekannt als „UPC Shipping Container Symbol“ wird genutzt, um Verpackungsmaterial zu markieren, welches mit einer UPC oder EAN Produktidentifikationsnummer markiert ist. Dieser Barcode bietet eine GS1 Implementation von einer Interleaved 2-of-5 Symbologie zur Verarbeitung einer Global Trade Item Number (Eine Identifizierung für Handelsgegenstände die GS1 entwickelt wurde). Dieser Barcode nutzt immer insgesamt 14 Zeichen.

Matrix 2of5: Eine Variante von nicht-verschachteltem 2 von 5 Code. Es ist eine nur numerische Symbolik. Die Eine Prüfsumme berechnen und breit-schmal-Verhältnis Eigenschaft (die größer oder gleich 2.5 sein sollte) kann spezifiziert werden.

PDF417: Diese portable Datendatei Symbolik wird in verschiedenen Anwendungen genutzt und kann auch zum Generieren von Porto für die Post in den Vereinigten Staaten verwendet werden. Es besteht aus einer variablen Anzahl von Reihen, wobei jede von diesen wie ein kleiner, linearer Barcode ist. Neben weiteren Optionen spezifiziert das Fehler Berichtigungslevel die Menge an Redundanz, um die Lesbarkeit des Barcodes zu beschützen.

PostNet: Diese Symbolik wird von der Amerikanischen Post genutzt, um das Zustellen von Post zu vereinfachen. Der Code besteht normalerweise aus der Postleitzahl und der Hausnummer. Im Gegensatz zu den meisten anderen Barcodes verarbeitet PostNet auch die Höhe der einzelnen Balken.

QR-Code: QR (Quick Response) Code ist eine bekannte zweidimensionale Matrix die aus schwarzen und weißen Modulen besteht, welche quadratisch auf weißem Hintergrund angeordnet sind.

UPCA: Der UPC-A Barcode besteht aus 12 Zahlen, keinen Buchstaben oder anderen Zeichen. Die erste Zahl ist ein Präfix, welches den Produkttyp symbolisiert. Die letzte Zahl ist die „Prüfzahl“. Aus den ersten 11 Zahlen wird die Prüfzahl berechnet, wenn der Barcode konstruiert wird. Gehen Sie für einen korrekten UPC-A also sicher, dass der Text nicht mehr als 11 Zahlen beinhaltet. Wenn weniger als 11 Zahlen vorhanden sind, wird die linke Seite der Kette mit Nullen gefüllt.

UPCE0: Diese Symbolik ist eine Variation von UPC-A welche einen kompakteren Barcode eliminiert, indem „extra“ Nullen eliminiert werden. Die erste Zahl ist immer eine Null; die letzte Zahl ist eine Prüfsumme des original UPC-A Codes, Nicht jeder UPC-A Code kann in UPC-E0 transformiert werden, z. B. die Textkette „4210000526“ wird bei UPC-E0 als „04252614“ dargestellt und repräsentiert allerdings den UPC-A Code „142100005261“ (rechteZiffer mit inbegriffen).

UPCE1: Diese Symbolik ist eine Variation von UPC-A welche einen kompakteren Barcode eliminiert, indem „extra“ Nullen eliminiert werden. Die erste Zahl ist immer eine 1; die letzte Zahl ist eine Prüfsumme des original UPC-A Codes, Nicht jeder UPC-A Code kann in UPC-E1 transformiert werden, z. B. die Textkette „4210000526“ wird bei UPC-E0 als „14252611“ dargestellt und repräsentiert allerdings den UPC-A Code „142100005261“ (rechte Ziffer mit inbegriffen).

UPCSupplemental2: Dies ist ein zusätzlicher zwei-Zahlen Barcode. Gehen Sie sicher, dass die Textkette des Elements zwei Zahlen beinhaltet.

UPCSupplemental5: Dies ist ein Zusatz fünf-Zahlen Barcode, häufig genutzt, um den Einzelhandelspreis von einem Buch anzuzeigen. Gehen Sie sicher, dass die Textkette des Elements fünf Zahlen beinhaltet.

Verhalten


Vertikaler Anker


Der vertikale Ankerstil eines Barcodes bestimmt, wie er sich verhält, wenn der Bericht gerendert wird und auf verschiedene Seitengrößen oder -Ausrichtungen trifft. Hier sind die Optionen:

Oben: → Der Barcode bleibt an der oberen Kante des Berichtselements gebunden.

Unten: → Der Barcode bleibt an der unteren Kante des Berichtselements gebunden.

Beide: → Der Barcode bleibt an beiden Seiten des Berichtselements gebunden.

Durch Festlegen des vertikalen Ankerstils können Sie steuern, wie der Barcode auf der Seite positioniert wird, insbesondere wenn sich die Seitengröße ändert oder wenn Sie mehrere Barcodes vertikal anordnen möchten.


Auto-Modul


Das Auto-Modul bestimmt, ob das Barcode-Bild automatisch auf die gesamte Breite des Elements gezogen wird. Wenn diese Eigenschaft auf Ja gestellt ist, wird der Barcode so skaliert, dass er die gesamte verfügbare Breite des Elements ausfüllt.

Wenn Auto-Modul auf Nein gestellt ist, wird das Verhalten durch die Modul Eigenschaft des Barcodes festgelegt. Die Modul Eigenschaft bestimmt die Breite der schmalsten Balken und Lücken im Barcode. Wenn das Auto-Modul deaktiviert ist, müssen Sie die Modul Eigenschaft manuell festlegen, um die Breite der Balken und Lücken im Barcode anzupassen.

Die Verwendung von Auto-Modul kann praktisch sein, wenn Sie möchten, dass der Barcode automatisch die verfügbare Breite des Elements ausfüllt, ohne manuell die Modul Eigenschaft einstellen zu müssen.


Zusammenhalten


Die Eigenschaft Zusammenhalten bestimmt, ob der Barcode horizontal über Seiten hinweg zusammengehalten wird oder ob er auf mehrere Seiten geteilt werden kann. Hier ist eine Erläuterung:

Ja: → Der Barcode wird zusammengehalten und wird nicht horizontal über Seiten hinweg geteilt, auch wenn sein Inhalt nicht komplett auf die aktuelle Seite passt. Wenn der Barcode mehr Platz benötigt als auf der aktuellen Seite verfügbar ist, wird er komplett auf der nächsten Seite dargestellt.

Nein: → Der Barcode kann horizontal über Seiten hinweg geteilt werden, wenn sein Inhalt nicht komplett auf die aktuelle Seite passt. In diesem Fall kann der Barcode auf zwei Seiten geteilt werden, um vollständig dargestellt zu werden.


Modul


Die Eigenschaft Modul spezifiziert die Breite des schmalsten Balkens oder der schmalsten Lücke im Barcode in Berichtsmesseinheiten. Hier ist eine Erläuterung:

Modul: → Die Modul Eigenschaft bestimmt die Breite des schmalsten Balkens oder der schmalsten Lücke im Barcode. Dieser Wert wird in Berichtsmesseinheiten festgelegt und beeinflusst die Struktur und Lesbarkeit des Barcodes. Ein höherer Modulwert führt zu breiteren Balken und Lücken, während ein niedrigerer Modulwert zu schmaleren Balken und Lücken führt.

Auto-Modul: → Wenn die Auto-Modul Eigenschaft auf Ja gesetzt ist, wird der Modulwert automatisch angepasst, wenn sich die Größe des Barcode-Elements ändert. Dies kann praktisch sein, um sicherzustellen, dass der Barcode immer gut lesbar ist, unabhängig von seiner Größe im Bericht.

Wenn Auto-Modul auf Nein gesetzt ist und der Barcode größer ist als das Element, wird eine Warnung (nebenstehendes Bild) angezeigt, um darauf hinzuweisen, dass der Barcode nicht vollständig dargestellt werden kann. In solchen Fällen sollten Sie entweder die Größe des Elements anpassen oder den Modulwert erhöhen.



Orientierung


Diese Eigenschaft ermöglicht es, das Barcode-Bild innerhalb des Berichts zu rotieren. Hier sind die verfügbaren Optionen:

Normal: → Das Barcode-Bild wird in normaler Ausrichtung angezeigt.

Auf dem Kopf: → Das Barcode-Bild wird um 180 Grad gedreht und auf dem Kopf angezeigt.

Nach links rotieren: → Das Barcode-Bild wird um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht und nach links angezeigt.

Nach rechts rotieren: → Das Barcode-Bild wird um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht und nach rechts angezeigt.

Mit Auswahl einer dieser Optionen können Sie die Ausrichtung des Barcodes im Bericht festlegen, um sicherzustellen, dass er in der gewünschten Position angezeigt wird. Je nach Layout und Anordnung des Berichts können unterschiedliche Orientierungen sinnvoll sein, um den Barcode optimal darzustellen.


Skripte


Skripte können Verwendet verwenden, um das Verhalten des Barcodes zu steuern. Hier können Sie benutzerdefinierte Skripte hinzufügen, um bestimmte Aktionen auszuführen, wenn bestimmte Ereignisse auftreten. Dazu gehören beispielsweise:

Vor dem Drucken: → Ein Skript, das ausgeführt wird, bevor der Barcode gedruckt wird.

Nach dem Drucken: → Ein Skript, das ausgeführt wird, nachdem der Barcode gedruckt wurde.

Bei Mausklick: → Ein Skript, das ausgeführt wird, wenn der Barcode angeklickt wird.

Beim Laden des Berichts: → Ein Skript, das ausgeführt wird, wenn der Bericht geladen wird.

Die Skripte können angewandt, um dynamisches Verhalten für den Barcode zu implementieren, wie zum Beispiel die Generierung des Barcode-Inhalts basierend auf Daten aus der Datenquelle, das Anzeigen von Benachrichtigungen oder das Auslösen von Aktionen beim Klicken auf den Barcode.

Für weitere Informationen zur Verwendung von Skripten im Reportdesigner siehe auch Ereignisse mit Skripten bearbeiten.


Text anzeigen


Die Text anzeigen-Eigenschaft ermöglicht es Ihnen zu steuern, ob der numerische Wert des Barcodes im Barcode-Element angezeigt wird. Dies ist nützlich, wenn Sie den Barcode selbst visuell darstellen möchten, ohne den numerischen Wert anzuzeigen.

Stellen Sie sicher, dass Sie die Vorschau verwenden, um sicherzustellen, dass der Barcode wie gewünscht angezeigt wird, insbesondere wenn Sie spezielle Einstellungen für die Anzeige des Barcodes haben.


Anzeigen des numerischen Werts oder des Barcodes im Barcode-Element:


Öffnen des Reportdesigners: → Starten Sie den Reportdesigner und öffnen Sie den Bericht, der das Barcode-Element enthält.

Auswählen des Barcode-Elements: → Klicken Sie auf das Barcode-Element im Bericht, um es auszuwählen.

Zugriff auf die Text anzeigen-Eigenschaft: → Suchen Sie im Eigenschaftengitter oder in der Formatierungstoolbar nach der Option Text anzeigen oder Show Text. Diese Eigenschaft bestimmt, ob der numerische Wert des Barcodes angezeigt wird oder nicht.

Einstellen der Text anzeigen-Eigenschaft: → Wenn Sie möchten, dass der numerische Wert des Barcodes angezeigt wird, setzen Sie die Text anzeigen-Eigenschaft auf Ja oder True.

Soll nur der Barcode selbst ohne den numerischen Wert dargestellt werden, setzen Sie die Text anzeigen-Eigenschaft auf Nein oder False.

Überprüfen und Testen: → Überprüfen Sie die Vorschau oder drucken Sie eine Testseite aus, um sicherzustellen, dass der Barcode entsprechend Ihren Einstellungen angezeigt wird.


Sichtbar


Um im Reportdesigner festzulegen, ob ein Barcode-Element in der Druckvorschau sichtbar sein soll oder nicht, können Sie wie folgt vorgehen:

Anzeigen oder Verstecken des Barcode-Elements in der Druckvorschau:


Öffnen des Reportdesigners: → Starten Sie den Reportdesigner und öffnen Sie den Bericht, der das Barcode-Element enthält.

Auswählen des Barcode-Elements: → Klicken Sie auf das Barcode-Element im Bericht, um es auszuwählen.

Zugriff auf die Sichtbarkeitseigenschaft: → Suchen Sie im Eigenschaftengitter oder in der Formatierungstoolbar nach der Option Sichtbar oder Visible. Diese Eigenschaft bestimmt, ob das Barcode-Element in der Druckvorschau sichtbar sein soll oder nicht.

Einstellen der Sichtbarkeitseigenschaft: → Wenn Sie möchten, dass das Barcode-Element in der Druckvorschau angezeigt wird, setzen Sie die Sichtbar-Eigenschaft auf Ja oder True. Wenn Sie möchten, dass das Barcode-Element in der Druckvorschau verborgen ist, setzen Sie die Sichtbar-Eigenschaft auf Nein oder False.

Überprüfen und Testen: → Überprüfen Sie die Vorschau oder drucken Sie eine Testseite aus, um sicherzustellen, dass das Barcode-Element entsprechend Ihren Einstellungen angezeigt oder verborgen wird.

Hinweis: Stellen Sie sicher, dass Sie die Vorschau verwenden, um sicherzustellen, dass das Barcode-Element entsprechend Ihren Einstellungen angezeigt oder verborgen wird.

Daten

(Datenbindung)

Die Datenbindung ermöglicht es, bestimmte Eigenschaften des Barcodes an ein Datenfeld aus der Datenquelle zu binden. Wenn der aktuelle Bericht an Daten gebunden ist, können Sie die folgenden Eigenschaften des Barcodes an ein entsprechendes Datenfeld binden:

Lesezeichen: → Wenn der Barcode ein Lesezeichen haben soll, das an ein bestimmtes Datenfeld gebunden ist, können Sie dieses Feld hier auswählen. Ein Lesezeichen ermöglicht es, auf den Barcode zu verweisen und ihn mit anderen Elementen im Bericht zu verknüpfen.

Navigations-URL: → Wenn der Barcode als Hyperlink fungieren soll, der den Benutzer zu einer bestimmten URL führt, können Sie die Navigations-URL an ein Datenfeld binden. Dadurch wird der Barcode klickbar und führt den Benutzer beim Klicken zur angegebenen URL.

Tag: → Die Tag-Eigenschaft ermöglicht es, zusätzliche Informationen zum Barcode hinzuzufügen, wie z. B. eine ID, über die er über Skripte erreicht werden kann. Wenn der Barcode an ein Datenfeld gebunden ist, können Sie dieses Feld hier auswählen, um die Tag-Eigenschaft zu binden.

Text: → Der Barcode-Text kann ebenfalls an ein Datenfeld gebunden werden. Dadurch wird der Inhalt des Barcodes dynamisch und basiert auf den Daten aus der Datenquelle. Siehe auch Werte aus einer Datenbank anzeigen(Berichtselemente an Daten binden).


Tag


Die Tag-Eigenschaft des Barcodes ermöglicht das Hinzufügen zusätzlicher Informationen zum Element, beispielsweise eine ID, über die es über Skripte erreicht werden kann. Wenn der aktuelle Bericht über eine Datenquelle verfügt, kann die Tag-Eigenschaft an ein Datenfeld aus dieser Datenquelle gebunden werden. Hier ist eine Anleitung, wie Sie dies tun können:

Datenbindung öffnen: → Erweitern Sie das Barcode-Element im Berichtsdesigner, um die Eigenschaften zu sehen. Suchen Sie nach der Datenbindung Eigenschaft.

Tag-Eigenschaft auswählen: → Innerhalb der Datenbindung-Eigenschaft gibt es eine Option für die Tag Eigenschaft. Wählen Sie diese aus.

Datenfeld auswählen: → Nachdem Sie die Tag Eigenschaft ausgewählt haben, öffnet sich ein Dropdown-Menü oder ein Dialogfeld, je nachdem welche Benutzeroberfläche Ihr Reportdesigner verwendet. In diesem Dropdown-Menü wählen Sie das benötigte Datenfeld aus der Datenquelle aus, das Sie für die Tag-Eigenschaft des Barcodes verwenden möchten.

Binden: → Wählen Sie das gewünschte Datenfeld aus der Liste der verfügbaren Felder in der Datenquelle aus und binden Sie es an die Tag-Eigenschaft des Barcodes.

Speichern: → Vergessen Sie nicht, Ihre Änderungen zu speichern, nachdem Sie das Datenfeld erfolgreich an die Tag-Eigenschaft des Barcodes gebunden haben.

Auf diese Weise wird die Tag-Eigenschaft des Barcodes dynamisch mit den Daten aus der ausgewählten Datenquelle verbunden. Dies ermöglicht es Ihnen, auf den Barcode über Skripte zuzugreifen und zusätzliche Funktionalitäten basierend auf den Daten im Bericht zu implementieren.


Text


Text-Eigenschaft festlegen:

Öffnen der Eigenschaften: → Erweitern Sie das Barcode-Element im Berichtsdesigner und suchen Sie nach der Text Eigenschaft.

Text eingeben: → Geben Sie den Text ein, der in den Barcode umgewandelt werden soll. Dieser Text wird je nach gewählter Symbolik in einen Barcode konvertiert.


Entscheiden, ob der Text angezeigt werden soll: → Die Anzeigen Eigenschaft gibt an, ob der ursprüngliche Text im Barcode angezeigt werden soll oder nicht.

  • Wenn Ja ausgewählt ist, wird der Text im Barcode angezeigt.

  • Wenn Nein ausgewählt ist, wird nur der Barcode selbst angezeigt, nicht der ursprüngliche Text.

Fehlerhafte Eingaben: → Wenn der eingegebene Text nicht den Regeln der gewählten Symbolik entspricht, kann das Element entweder eine Warnung anzeigen oder den Text automatisch korrigieren.

  • Das Element kann Nullen hinzufügen oder die maximale Anzahl erlaubter Zeichen begrenzen, um den Barcode korrekt zu generieren:

Binden an ein Datenfeld: → Wenn der Bericht an eine Datenquelle gebunden ist, können Sie die Tag Eigenschaft an ein Datenfeld aus der Datenquelle binden.

  • Erweitern Sie die (Datenbindung) Eigenschaft und wählen Sie im Text. Binden Dropdown-Menü das gewünschte Datenfeld aus.

Eingabe im In-Place Editor: → Wenn das Barcode-Element im Designer ausgewählt ist, können Sie direkt in das Textfeld klicken und mit der Eingabe beginnen. Der Text wird automatisch im In-Place Editor eingetragen.

Auf diese Weise können Sie den Text für den Barcode festlegen, steuern, ob er im Barcode angezeigt wird, und sicherstellen, dass er korrekt gemäß der gewählten Symbolik umgewandelt wird. Siehe auch Werte aus einer Datenbank anzeigen(Berichtselemente an Daten binden).

Design


(Name)


Über den Berichtsexplorer: → Sie können den Namen verwenden, um das Barcode-Element im Berichtsexplorer zu finden und zu selektieren.

  • Öffnen Sie den Berichtsexplorer.

  • Suchen Sie nach dem Namen des Barcode-Elements und klicken Sie darauf, um es im Designbereich auszuwählen.

Über das Eigenschaftengitter: → Der Name wird auch im Eigenschaftengitter angezeigt, wo Sie weitere Eigenschaften des Barcode-Elements anpassen können.

  • Suchen Sie nach dem Namen im Eigenschaftengitter und passen Sie bei Bedarf weitere Eigenschaften an.

Über Skripte: → Wenn Sie Skripte verwenden, können Sie den Namen des Barcode-Elements verwenden, um darauf über Skripte zuzugreifen und bestimmte Aktionen auszuführen.

Layout

Ort

Festlegen des Ortes eines Barcode-Elements:

Öffnen des Berichtsdesigners: → Starten Sie den Reportdesigner und öffnen Sie den Bericht, in dem sich das Barcode-Element befindet.

Auswählen des Barcode-Elements: → Klicken Sie auf das Barcode-Element im Bericht, um es auszuwählen. Dadurch werden seine Eigenschaften im Eigenschaftengitter angezeigt.

Suchen Sie nach der Ort Eigenschaft: → Im Eigenschaftengitter des Barcode-Elements suchen Sie nach der Ort Eigenschaft.

Spezifizieren des Ortes: → Geben Sie den Ort des Barcode-Elements in Berichtsmesseinheiten an. Dies kann die Position auf der Seite in Bezug auf die X- und Y-Koordinaten sein.

Manuelle Platzierung: → Wenn Sie den Ort des Barcode-Elements genau platzieren möchten, können Sie die X- und Y-Koordinaten entsprechend ändern. Beachten Sie, dass die Positionierung in Berichtsmesseinheiten erfolgt, was die Maßeinheit des Berichtsdesigners ist.

Schritte im Detail:

X-Koordinate: → Die X-Koordinate bestimmt die horizontale Position des Barcode-Elements auf der Seite. Kleinere Werte bedeuten eine Position weiter links auf der Seite, während größere Werte eine Position weiter rechts auf der Seite bedeuten.

Y-Koordinate: → Die Y-Koordinate bestimmt die vertikale Position des Barcode-Elements auf der Seite. Kleinere Werte bedeuten eine Position weiter oben auf der Seite, während größere Werte eine Position weiter unten auf der Seite bedeuten.


Größe


Layout-Einstellungen für die Größe eines Barcode-Elements:

Öffnen des Reportdesigners: → Starten Sie den Reportdesigner und öffnen Sie den Bericht, in dem sich das Barcode-Element befindet.

Auswählen des Barcode-Elements: → Klicken Sie auf das Barcode-Element im Bericht, um es auszuwählen.

Zugriff auf die Größeneinstellungen: → Im Eigenschaftengitter oder in der Formatierungstoolbar finden Sie die Optionen zur Größenanpassung des Barcode-Elements. Suchen Sie nach den Einstellungen wie Breite und Höhe oder Größe.

Festlegen der Größe: → Geben Sie die gewünschten Werte für die Breite und Höhe des Barcode-Elements ein. Die Einheiten können in Berichtsmesseinheiten angegeben werden, z. B. in Zentimetern oder Pixeln, abhängig von den Einstellungen Ihres Reports.

Anpassen der Größe: → Ziehen Sie die an den Ecken oder Seiten des Barcode-Elements, um es manuell zu vergrößern oder zu verkleinern. Achten Sie darauf, dass der Barcode lesbar bleibt und nicht zu klein wird.

Überprüfen: → Überprüfen Sie im Vorschaufenster des Reportdesigners, wie der Barcode nach den Größenanpassungen aussieht. Stellen Sie sicher, dass der Barcode immer noch klar und lesbar ist, insbesondere wenn er gedruckt wird.

  • Vergessen Sie nicht, Ihre Änderungen zu speichern, um die neue Größe des Barcode-Elements im Bericht zu sichern.

Hilfslinienrand


Festlegen des Hilfslinienrands für ein Barcode-Element:

Öffnen des Reportdesigners: → Starten Sie den Reportdesigner und öffnen Sie den Bericht, der das Barcode-Element enthält.

Auswählen des Barcode-Elements: → Klicken Sie auf das Barcode-Element im Bericht, um es auszuwählen.

Zugriff auf die Layout-Einstellungen: → Im Eigenschaftengitter oder in der Formatierungstoolbar finden Sie die Optionen zur Layoutanpassung des Barcode-Elements. Suchen Sie nach den Einstellungen wie Hilfslinienrand oder Ränder.

Geben Sie den Hilfslinienrand an: → Geben Sie die gewünschten Werte für den Hilfslinienrand ein. Der Hilfslinienrand wird in Berichtsmesseinheiten angegeben, z. B. in Zentimetern oder Pixeln, abhängig von den Einstellungen Ihres Reports.

Anpassen des Hilfslinienrands: →Überprüfen Sie, wie der Barcode-Element-Rand im Vorschaufenster des Reportdesigners aussieht. Passen Sie bei Bedarf die Werte an, um sicherzustellen, dass der Barcode ausreichend Platz hat und nicht zu nah an anderen Elementen liegt.

Überprüfen: → Stellen Sie sicher, dass der Hilfslinienrand korrekt eingestellt ist und der Barcode angemessen platziert ist.

Vergessen Sie nicht, Ihre Änderungen zu speichern, um den neuen Hilfslinienrand für das Barcode-Element im Bericht zu sichern.

Navigation


Lesezeichen und übergeordnete Lesezeichen


Hinzufügen von Lesezeichen für ein Barcode-Element: → Öffnen des Reportdesigners: Starten Sie den Reportdesigner und öffnen Sie den Bericht, der das Barcode-Element enthält.

Auswählen des Barcode-Elements: → Klicken Sie auf das Barcode-Element im Bericht, um es auszuwählen.

Zugriff auf die Navigationseinstellungen: → Im Eigenschaftengitter oder in der Formatierungstoolbar finden Sie die Optionen zur Navigation des Barcode-Elements. Suchen Sie nach den Einstellungen wie Lesezeichen oder Navigation.

Hinzufügen eines Lesezeichens → In den Navigationseinstellungen sollten Sie die Möglichkeit haben, ein Lesezeichen für das Barcode-Element hinzuzufügen. Geben Sie den Namen des Lesezeichens ein oder wählen Sie es aus einer Liste von verfügbaren Lesezeichen aus.

Binden eines Lesezeichens an ein Datenfeld: → Wenn der Bericht eine Datenquelle hat und Sie das Lesezeichen an ein Datenfeld binden möchten, erweitern Sie die (Datenbindung) Eigenschaft im Barcode-Element. Wählen Sie das benötigte Datenfeld im Lesezeichen-Bindungsmenü aus.

Überprüfen: → Stellen Sie sicher, dass das Lesezeichen korrekt hinzugefügt und falls erforderlich an ein Datenfeld gebunden ist und speichern Ihre Änderungen um das neue Lesezeichen im Bericht zu sichern.


Festlegen von Navigation URL und Navigationsziel für ein Barcode Element


Die Navigation URL: → ermöglicht es Benutzern, auf das Barcode-Element zu klicken und eine externe Website oder ein anderes Dokument zu öffnen.

Das Navigationsziel: → bestimmt, wie die URL geöffnet wird (z. B. im gleichen Fenster oder in einem neuen Fenster).

Durch Binden an ein Datenfeld können Sie die Navigation dynamisch steuern, basierend auf den Daten im Bericht.

Öffnen des Reportdesigners: → Starten Sie den Reportdesigner und öffnen Sie den Bericht, der das Barcode-Element enthält.

Auswählen des Barcode-Elements: → Klicken Sie auf das Barcode-Element im Bericht, um es auszuwählen.

Zugriff auf die Navigations-Eigenschaften: → Im Eigenschaftengitter oder in der Formatierungstoolbar finden Sie die Optionen zur Navigation des Barcode-Elements. Suchen Sie nach den Einstellungen wie Navigation URL und Navigationsziel.

Festlegen der Navigation URL: → Geben Sie die URL ein, die geöffnet werden soll, wenn ein Benutzer auf das Barcode-Element klickt. Stellen Sie sicher, dass die URL das richtige Präfix (z. B. http://) hat.

Festlegen des Navigationsziels: → Definieren Sie das Navigationsziel, das festlegt, wie die URL geöffnet wird (z. B. in einem neuen Fenster). Verwenden Sie _self für die gleiche Seite oder _blank für ein neues Fenster.

Binden an ein Datenfeld (optional): → Wenn der Bericht eine Datenquelle hat und Sie die Navigation URL an ein Datenfeld binden möchten, erweitern Sie die (Datenbindung) Eigenschaft im Barcode-Element. Wählen Sie das gewünschte Datenfeld im Navigation-URL-Bindungsmenü aus.

Überprüfen und Testen: → Überprüfen Sie die Vorschau oder drucken Sie eine Testseite aus, um sicherzustellen, dass die Navigation wie erwartet funktioniert. Testen Sie auch das Navigationsziel, um sicherzustellen, dass die URL korrekt geöffnet wird.

In diesem Dokument